Gastronomie Köln

Köln zählt mit zu den ältesten Städten in Deutschland. Es wurde bereits in der Römerzeit gegründet und kann schon auf eine fast 2000-jährige Geschichte zurückblicken. So ist der große Kölner Dom weltbekannt und gleichzeitig das Wahrzeichen, welches das Stadtbild prägt. Köln steht auch für den Karneval.

Die  Karnevalshochburg schlechthin liegt am Rhein ausgesprochen günstig und war schon immer ein wichtiger Handelsplatz und Umschlagort für Waren. Schon immer machten viele Reisende hier Halt. In Köln hat Gastronomie eine lange Tradition, viele Spezialitäten, besonders zahlreiche Brauhäuser. Das Kölsche Bier ist bekannt.

Aber auch typische Kölner Gerichte sind über die Stadtgrenzen hinaus sehr bekannt und ein wichtiger Bestandteil der Gastronomie Köln. Beispielsweise der Halve Hahn, der schon viele verwirrt hat. Hier wird kein halbes Hähnchen serviert - wie der Name verspricht - sondern ein Roggenbrötchen mit dicker Käsescheibe und Senf und Butter und ein Kölsch dazu. Auch die Kölner Blutwurst ist berühmt und auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Sie wird für viele Speisen verwendet. Die bekannteste ist wohl Himmel un Erd' - ein einfaches Gericht mit Kartoffeln und  Leber- oder Blutwürstchen. Gastronomie in Köln heißt aber auch speisen auf dem Wasser. Viele Rheinschiffe sind schwimmende Restaurants und bewirten in der warmen Jahreszeit viele Gäste.

Köln hat aber auch viele schöne Biergärten zu bieten. Außengastronomie wird auch am Rhein großgeschrieben. Die Freiluft-Saison wird zum geselligen Beisammensein genutzt und auch Bier und Wein schmecken unter freiem Himmel noch besser - hier treffen sich Einheimische ebenso wie Touristen oder Geschäftsreisende. Die Gastronomie hat auch in Köln viele Gesichter.